Bei jedem Volk findet ihr zwei Bezeichnungen. Die erste ist Bezeichnung die das Volk für sich verwendet, die zweite zeigt wie andere Völker sie bezeichnen.
Aledica (Ales Feras)
Die Ales Feras sind Vogelartige Menschen, die sich vor allem fliegend fortbewegen und die Freiheit über alles lieben. Sie sind sehr wissbegierig und neugierig, in ihren Städten gibt es sehr oft große Bibliotheken. Auch für die anderen Völker interessieren sie sich und so gibt es immer wieder Forscher die ausziehen um diese kennen zu lernen und zu studieren.
Athoseles (Feles Feras)
Die Feles Feras sind katzenhafte Menschen, sie sind sehr gute Kämpfer und können oft auch etwas grausam sein im Umgang mit ihren Opfern. So wie Katzen spielen sie gerne noch mit ihrer Beute bevor sie, sie dann umbringen. In der Regierung geht es darum wer die meisten Anhänger hat, denn umso mehr Feles Feras einem folgen umso mächtiger ist man.
Berycad (Bacé Feras)
Dieses Volk ist sehr besonders, denn sie sind große Überlebenskünstler und können sich sehr an neue Gegebenheiten anpassen. Hier wurden Mensch und Maus gemischt, diese werden oft belächelt oder als Ungeziefer bezeichnet. Doch sollten diese kleinen Feras durch aus nicht unterschätzt werden, sie sind sehr kreativ und einfallsreich. Sie schaffen es auch in schlechten Bedingungen zu überleben und das Beste daraus zu machen. Auf Marsola haben sie keine eigenen Städte, doch leben sie unter den anderen Völkern und haben sich an deren Lebensweise angepasst.
Diquare (Aqua Feras)
Die Aqua Feras leben in den Meeren und sie haben den Schwanz von Fischen. Sie können das Wasser also nicht verlassen, was manche aber gerne würden. Legenden sagen das den Aqua Feras in dem Mond ihres Gottes Beine wachsen und sie dann an Land gehen können. Nur für diesen einen Mond lang, danach kommt die Flosse wieder zurück. Bisher wurde diese Legende weder bestätigt noch wieder legt. Die Aqua Feras haben wunderbare große Städte unter Wasser und handeln teilweise mit den an den Küsten lebenden Völkern.
Euradam (Epeus Feras)
Die Epeus Feras sind die göttliche Verschmelzung von Mensch und Pferd. Sie sind sehr freiheitsliebend und deshalb gibt es auch noch viele von ihnen die nomadisch leben und durch die Steppe ziehen. Auf Marsola leben sie vor allem bei den Noriden an der Küste, aber sie haben auch ihr eigenes Königreich. Dieses liegt in der Mitte von Cadoha sie sind die einzigen die dort leben. Die Epeus Feras sind sehr loyal gegenüber ihrer Familie und auch ihren Freunden.
Luric (Lupa Feras)
Hier mischten die Götter Mensch und Wolf. Die Lupa Feras leben zurück gezogen in den nördlichen Wäldern von Alatha. Sie wurden von den Menschen und den anderen Feras stark gejagt und viele getötet, deshalb haben sie sich zurückgezogen. Das Leben der Lupa Feras wird von einem strengen Kastensystem bestimmt. Frauen und Männer sind einander gleichgestellt.
Neômyr (Gesco Feras)
Die Gesco Feras leben als einziges Volk im ewigen Eis. Sie haben ein langes Fell und ein bärenhaftes Aussehen. Die Gesco Feras sind meist Einzelgänger und leben am liebsten alleine oder in kleinen Gruppen. Auch in den Städten leben sie mehr nebeneinander als miteinander, so gibt es meist keine einheitliche Regierung, sondern jede Stadt bestimmt selbst, wer für Recht und Ordnung sorgen soll.
Sertiner (Serta Feras)
Die Sertiner leben tief in den Wäldern des Regenlandes und verlassen ihre Heimat sehr selten. Was vor allem daran liegt das sie sehr kälteempfindlich sind und deshalb lieber im warmen Süden bleiben. Den Sertinern ist deutlich an zu sehen, dass sie von verschiedenen Echsen abstammen. Denn ihr Aussehen variiert wesentlich stärker als es bei den anderen Feras der Fall ist. An sich sind sie sehr friedliebend, aber wenn es darum geht ihre Städte und deren Bewohner zu schützen, greifen sie zu den Waffen. Sie sind sehr intelligent und erfindungsreich, auch was Fallen und Waffen angeht.
Taraue (Aralas Feras)
Die Aralas lieben das Wasser und entfernen sich nur ungern weiter davon. Sie sind ihrem Gottestier dem Biber durch aus ähnlich. Denn auch sie stauen sich Gewässer so an, das sie dann ihre Bauten an deren Rand oder auch im Wasser bauen können. Die Aralas Feras leben vor allem an Seen und Flüssen, vorzugsweise mit Süßwasser. An den Meeresküsten findet man sie zumindest auf Marsola nicht. Sie sind Meister im Stauen von Wasser und dem Bau von Staudämmen. Ihr Fell ist wasserabweichend und sie lieben es zu schwimmen und zu tauchen.