Die Kontinente

Arides ist der kleinste Kontinent und ist zu großen Teilen von Steppengebieten überzogen. Hier leben in sehr großer Zahl Epeus Feras, auch von den Bacé Feras gibt es hier Königreiche. Die anderen Völker kommen teilweise gar nicht vor oder nur in sehr kleiner Zahl.

Kesda ist der größte Kontinent und es sind dort alle Klimazonen vertreten. Es gibt hier sehr viele verschiedene Völker, die sich an die Bedingungen die ihnen geboten wurden angepasst haben. Die Götter hatten hier noch ein paar weitere Völker geschaffen, die es z.B. auf Marsola nicht gibt. Aus der Anpassungen an die Umgebung haben sich über lange Zeit auch neue Völker gebildet. Auf Kesda sind die Feras von der Anzahl her den menschlichen Völker weit überlegen.

Dieser Kontinent bildet die Grundlage für das Rollenspiel Sarôsta - Das dunkle Zeitalter.

Marsola ist der zweit größte Kontinent auf Aiara. Der Norden von Marsola versinkt im ewigen Eis, die meisten Völker meiden diese Land, nur die Gesco Feras haben sich in den Küstengebieten angesiedelt. Das grüne Land, auch Alatha genannt, ist durch das milde Klima am Bevölkerungsreichsten, hier leben in den großen Königreichen die verschiedenen Völker mit einander.

Die Sonne scheint fast pausenlos im Steppenland und lässt nur wenige Bäume und Sträucher wachsen, hier findet man vor allem an den Küsten Städte. Weiter im Süden erstreckt sich das Regenland, das von den meisten Völkern gemieden wird, da es dort jede Menge wilde Bestien gibt, die nur auf einen leichtsinnigen Wanderer warten. Viele Mythen und Legenden ranken sich um dieses Land, schon viele Abenteurer sind nicht mehr von dort zurückgekommen.

Die weiße Zange ist das größte Gebirge auf Marsola und trennt das Regenland von südlichsten Teil, Asêraha. Dieses südlichste Land besteht aus einer riesigen Wüste und macht ein Leben auf Grund der hohen Temperaturen sehr schwer, aber einige Verstoßene haben dieses Land vor vielen Jahren besiedelt und einige Städte gebaut.

Noriad liegt am nördlichsten und ist fast komplett von Eis bedeckt und zum größten Teil unbewohnt. Nur die Gesco Feras fühlen sich dort sehr wohl und haben dort zwei große Königreiche. Auch drei andere Völker haben sich dort angesiedelt, aber in wesentlich kleinerer Zahl als die Gesco Feras.